Die Angst der Journalisten vor dem Alphatier Angela Merkel CDU
Das Ende der Pressefreiheit in Deutschland - als Folge des Mangels an Zivilcourage der Berichterstatter
Sie präsentieren sich so souverän in ihrer Berichterstattung, die Journalisten der Fernsehsender und der Chefredaktionen der Printmedien. Mit sonoren Stimmen und markigen Worten überfluten sie tagtäglich die Nation mit ihren Beiträgen über die hohe Politik. Doch nur allzu rasch entlarven sich diese "mutigen" Männer und Frauen als allzu ängstliche Männchen und armselige Weibchen. Und das geschieht immer dann, wenn sie das Volk über höchst unangenehme Wahrheiten des Alphatiers Angela Merkel CDU informieren müssten. Wegschauen - statt berichten, ist dann angesagt. Den Kopf in den Sand stecken, bis das Unwetter vorüber ist. Wahrheiten über Merkel und Co. lösen bei dem Journalistenvolk spontan jene Duldungsstarre aus, mit der weibliche Tiere den offensichtlich unangenehmen Deckakt über sich ergehen lassen - wie die Verhaltensforscher herausgefunden haben.
Menschenrechtsverletzungen und Verfassungsbrüche - begangen durch Angela Merkel - insbesondere der Artikel 25 und 28 - auch wenn sie Menschen damit zugrunde gerichtet hat - erdulden deutsche Journalisten ohne auch nur an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit zu stoßen.
Sie - die als vierte Kraft - im Staate - vor Jahren noch hoch gepriesen für mutige und unbeirrliche Berichterstattung - und zwar ohne Ansehen von Person und Amt - haben sich offenbar zu degenerierten Angsthasen entwickelt, die den Rechtstaat längst nicht mehr bereit sind zu verteidigen.
Sie haben die Pressefreiheit freiwillig aufgegeben ! Aufgegeben im praktischen Tausch gegen stetig sprudelnde Quellen von Nachrichten aus dem Kanzleramt und den Pressestellen von Bund und Ländern. Sie beißen die Hand, die sie täglich füttert nicht mehr. [...]
http://www.online-artikel.de/article/untertanen-journalismus-in-old-germany-28081-1.htmlDas Ende der Pressefreiheit in Deutschland - als Folge des Mangels an Zivilcourage der Berichterstatter
Sie präsentieren sich so souverän in ihrer Berichterstattung, die Journalisten der Fernsehsender und der Chefredaktionen der Printmedien. Mit sonoren Stimmen und markigen Worten überfluten sie tagtäglich die Nation mit ihren Beiträgen über die hohe Politik. Doch nur allzu rasch entlarven sich diese "mutigen" Männer und Frauen als allzu ängstliche Männchen und armselige Weibchen. Und das geschieht immer dann, wenn sie das Volk über höchst unangenehme Wahrheiten des Alphatiers Angela Merkel CDU informieren müssten. Wegschauen - statt berichten, ist dann angesagt. Den Kopf in den Sand stecken, bis das Unwetter vorüber ist. Wahrheiten über Merkel und Co. lösen bei dem Journalistenvolk spontan jene Duldungsstarre aus, mit der weibliche Tiere den offensichtlich unangenehmen Deckakt über sich ergehen lassen - wie die Verhaltensforscher herausgefunden haben.
Menschenrechtsverletzungen und Verfassungsbrüche - begangen durch Angela Merkel - insbesondere der Artikel 25 und 28 - auch wenn sie Menschen damit zugrunde gerichtet hat - erdulden deutsche Journalisten ohne auch nur an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit zu stoßen.
Sie - die als vierte Kraft - im Staate - vor Jahren noch hoch gepriesen für mutige und unbeirrliche Berichterstattung - und zwar ohne Ansehen von Person und Amt - haben sich offenbar zu degenerierten Angsthasen entwickelt, die den Rechtstaat längst nicht mehr bereit sind zu verteidigen.
Sie haben die Pressefreiheit freiwillig aufgegeben ! Aufgegeben im praktischen Tausch gegen stetig sprudelnde Quellen von Nachrichten aus dem Kanzleramt und den Pressestellen von Bund und Ländern. Sie beißen die Hand, die sie täglich füttert nicht mehr. [...]
Quelle: Erinnerungsforum
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