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Samstag, 17. Oktober 2009

Schweinegrippe & die Bedeutung der unterschiedlichen Impfstoffe

Schweinegrippe: Quecksilberhaltiger Impfstoff mit unausgetesteten Nebenwirkungen für das »einfache«Volk

Michael Grandt

Ab Montag, dem 19.10.2009, beginnt die Massenimpfung. Die Bundeswehr erhält einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe und ohne quecksilberhaltige Konservierungsmittel – im Gegensatz zur restlichen Bevölkerung.

Am Montag, den 19.10.2009, geht’s los: die Massenimpfung der Bevölkerung gegen die Schweinegrippe wird gestartet.

Und so soll sie ablaufen:

– Gegenwärtig wird der Impfstoff in Kühltransporten an die Gesundheitsämter ausgeliefert. Dort finden ab der nächsten Woche bis Anfang November die Impfungen des sogenannten Sicherstellungspersonals, also Polizei, Feuerwehr, Ärzte etc., statt.

– Ab Anfang November werden die Impfstoffe an die Apotheken geliefert.

– Vorrangig werden Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Feuerwehrleute und Polizeibeamte geimpft.

– Schwangere, chronisch Kranke, Kinder und Jugendliche sowie Menschen bis einschließlich 48 Jahre sollen folgen.

– Zuletzt sollen dann Menschen ab einem Alter von 49 Jahren geimpft werden.

50 Millionen Impfstoffdosen (»Pandemrix«) wurden dafür beim Pharmahersteller GlaxoSmithKline bestellt.

Unterschiedliche Impfstoffe für das »einfache« Volk und die Bundeswehr

Die Bundeswehr erhält jedoch für ihre 250.000 Soldaten einen anderen Impfstoff: »Celvapan«, der vom Pharmaunternehmen Baxter stammt.

Worin liegt der Unterschied zwischen den Impfstoffen? »Celvapan« ist ein »Ganz-Virus-Impfstoff«, der mehr Antigene enthält und dadurch in der Vergangenheit auch manchmal zu höheren Reaktionen geführt hat. Unsere Soldaten erhalten also einen Wirkstoff, der ohne umstrittene Verstärkersubstanzen hergestellt wird. Er enthält weder umstrittene Zusatzstoffe noch quecksilberhaltige Konservierungsmittel.

Ganz anders wird die restliche Bevölkerung behandelt: »Pandemrix« ist ein sogenannter »Spaltimpstoff«, der nur noch Bruchstücke des Virus in sich hat, dadurch zwar verträglicher ist, aber auch an Wirkung verlieren kann. Um dem entgegenzuwirken, hat man in diese Impfstoffe Zusatzstoffe gegeben – sogenannte »Adjuvantien«, die dem Immunsystem helfen sollen, besser gegen die Viren vorzugehen. Aber das kann Nebenwirkungen habenhaben, vor allem bei Schwangeren.

Impfstoff wurde bei Schwangeren noch nicht getestet!

Deshalb scheuen sich alle Seiten, tatsächlich einen ernsten Rat für Schwangere zu geben. Ein noch viel gewichtigeres Argument: Die Impfstoffe, die bei uns verwendet werden sollen, sind bisher aus »ethischen Gründen« nie bei Schwangeren erprobt worden. Dessen ungeachtet soll der »Großversuch« dennoch am Montag starten!

Nur in den USA wurden bisher Tests mit Schwangeren durchgeführt, aber mit einem anderen Impfstoff – und zwar ohne Adjuvantien. Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte nun, dass Deutschland mit dem Pharmahersteller SanofiPasteur Gespräche über einen Impfstoff für deutsche Schwangere führt. Doch das kann dauern.

Das zeigt eines ganz deutlich: Die Forscher wissen nicht, ob und welcher Impfstoff für Schwangere besser ist. Deshalb gibt es derzeit auch keine hundertprozentige Empfehlung von dieser Seite.

Lediglich die Ständige Impfkommission hat geraten, Schwangere mit nichtadjuventierten Wirkstoffen zu impfen, bis es bessere Daten zur Verträglichkeit der anderen gibt, und auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sprach Mitte September eine ähnliche Empfehlung aus – nicht nur für Schwangere, sondern auch für Kinder.

Niemand weiß Genaues

Brigitte Morgenroth vom Paul-Ehrlich-Institut versucht zu beruhigen: »Der Unterschied zwischen den Impfstoffen liegt in anderen Konzepten der Impfstoffhersteller, aber ansonsten nehmen die sich nicht viel.«

Alexander Kekulé, Chef der Medizinischen Mikrobiologie in Halle, hingegen sieht das ganz anders: seiner Ansicht nach ist der Impfstoff »Celvapan«, den die Bundeswehr erhält, besser verträglich – besondere für Schwangere.

Der Presseoffizier der Bundeswehr, Fuss, erklärte derweil, man habe »Glück gehabt«, weil Soldaten sehr viele Impfungen bekämen, sei es gut, wenn nicht überall Zusatzstoffe enthalten seien, die sich vielleicht nicht vertragen.

Die noch amtierende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt weißt jedoch alle Kritik von sich. Doch wenn alle Impfstoffe wirklich so sicher sind, wie sie behauptet, warum wird Schwangeren dann von diesem Präparat abgeraten? Und weshalb wird quecksilberhaltiger Impfstoff mit unausgetesteten Nebenwirkungen für das »einfache« Volk verwendet?

Freitag, 16.10.2009

Kategorie: Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft

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