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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Russische Professoren,die NWO und das Wetter

Russische Professoren, die NWO und das Wetter

Niki Vogt

Am letzten Freitagvormittag, so eine Nachricht aus Moskau, wurde in einem Wetterexperiment die Auflösung von Wolken über dem Zentrum der russischen Hauptstadt durchgeführt. Ein skurriler Professor, der mit seinem merkwürdigen »Fliewatüüt« einen schrulligen Klamauk aufführt? Oder unbeholfenes »In-Szene-Setzen« russischer Fähigkeiten des Geo-Engineering, wie es Obama kürzlich im großen Stil forderte? Wie weit können die Mächtigen tatsächlich das Klima schon manipulieren? Sind Chemtrails vielleicht doch keine Verschwörungstheorie?

In einem kleinen Filmbericht sieht jener Professor Dmitrij Rototajew ganz harmlos aus und steht vor einem äußerst wenig futuristischen Gestell, das eher an eine Frankenstein-Apparatur erinnert. Es soll nicht mehr Energie verbrauchen als ein Wasserkocher. Damit will er gleich im Stadtbezirk Arbat die »Wetterkorrektur« durchführen, sagt er. Das Gerät soll Ionen emittieren, die auf die Wolken wirken und sie in eine Höhe hinauftreiben, wo sie keine Regenwolken mehr sind.

Aha.

Tatsächlich kursiert seitdem ein Film im Netz, der genau das zeigt. Diese kreisrunde Wolkenformation ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht natürlich. »Tschischewski-Kronleuchter« wird dieses Phänomen genannt – und tatsächlich habe sich der Regen verzogen, das Wetter aufgeheitert und es habe sofort wieder angefangen zu regnen, als das Gerät abgestellt wurde, berichten Augenzeugen des Versuches.

Und dann sagt der knuddelige Professor in der Filmaufzeichnung seines Experimentes, dass mit diesem Klapperatismus hinter ihm eine Versuchszone von etwa fünf Quadratkilometern bis mittags frei wird von Regenwolken, und dass die Wolken nicht ausgepresst würden WIE ÜBLICH.

Wettermanipulation wie üblich?

US-amerikanische Wissenschaftler halten sich schon lang nicht mehr mit der Wettermanipulation über Stadtvierteln auf. Sie arbeiten schon seit geraumer Zeit daran, das planetare Klima zu manipulieren. Sie versprühen massenhaft Schwefeldioxid als Aerosol in der oberen Atmosphäre, um die Klimaerwärmung aufzuhalten. Das Aerosol soll das Sonnenlicht reflektieren. Einer der großen wissenschaftlichen Wortführer hierbei ist der Klimawissenschaftler Ken Caldeira vom Carnegie Institute in Stanford, Kalifornien. Aber auch das US-Energieministerium und seine Wissenschaftler vom Savannah River National Laboratory in Aiken arbeiten an diesen Methoden intensiv. Sie benutzen poröswandige Glas-Mikrokügelchen anstatt Schwefeldioxid, und versprühen es in riesigen Mengen.

Die Auswirkungen von Schwefeldioxid auf die Natur sind bekannt. Sobald das Aerosol in Wasser gelöst wird, entsteht Schwefelsäure, die im Regentropfen gelöst, als saurer Regen Seen, Wälder, Flüsse und Böden schwer schädigt.

Aber auch für Mensch und Tier ist eine Verseuchung der Umwelt mit Schwefel gefährlich. Die Auswirkungen von Schwefel auf den Organismus sind unter anderem Nervenschäden, Kreislaufstörungen, Herzschäden, Sterilität, Schäden an Verdauungstrakt, Leber und Nieren und am Immunsystem.

Andere Vorschläge der Wissenschaftler, was man sonst noch so in den hohen Schichten der Erdatmosphäre großzügig versprühen könnte, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren, sind Aluminiumpulver und Bariumoxid. Auch Silber sei als feinstverteilter Reflektor sehr effektiv. Das Ganze lässt sich bequem mit den sowieso überall herumkreuzenden Flugzeugen ganz nebenbei verteilen, regen die Wissenschaftler an.

Das, liebe Leser, ist genau das, was die angeblich »durchgeknallten Verschwörungstheoretiker« als Chemtrails bezeichnen. Die Niederschläge unterhalb dieser überaus auffälligen Abgasstreifen von Flugzeugen sind bisweilen von Anwohnern als Rückstände auf glatten Flächen wie Autolack oder Fensterscheiben beobachtet worden. Manche wurden auch von den besorgten Bürgern zu Labors zur Analyse gebracht. Ein lokaler Sender in den Staaten, KSLA, berichtete über eine solche Untersuchung im Lousiana Department of Environmental Quality. Die Rückstandsschichten enthielten Arsen, Chrom, Cadmium, Selen, Silber und Barium – und das teilweise in hohen Konzentrationen, bis zum Sechsfachen der als toxisch festgesetzten Werte. Der Beweis, dass diese Stoffe tatsächlich durch Chemtrails verbreitet werden, lässt sich allerdings kaum erbringen.

In Deutschland hat der Meteorologe Karsten Brandt einen Bericht über die von Militärflugzeugen hervorgerufenen seltsamen künstlichen Wolkenmuster von über 300 Kilometern Länge sogar in der Mainstream-Presse veröffentlichen können. Er kann plausibel darlegen, dass es sich hier nicht um übliche Kondensstreifen handelt, sondern ganz offensichtlich um Wettermanipulation. Die Bundeswehr gab darüber hinaus zu, sogenannte »Düppel« ausgebracht zu haben. Das sind winzige, metallbedampfte Plättchen, die das Radarbild eines Flugzeuges beeinträchtigen, aber auch das Wetter.

Welche Folgen diese gigantischen Chemieduschen für alles, was da wächst und kraucht, auf der Erde haben wird, wagt man sich kaum auszudenken. Was aber, wenn das Ganze überdies auch noch vollkommen andere Effekte hätte, als es sich die Herren Wissenschaftler an ihren Computern ausrechnen? Welche Wissenschaftler schlagen denn so etwas überhaupt vor?

Der wichtigste Name ist sicherlich John Holdren, den Obama gleich zu Anfang als seinen höchsten wissenschaftlichen Berater engagierte. Holdren hat sich in vielen Büchern über die Menschheit und deren Zukunft auf diesem, unserem blauen Planeten Gedanken gemacht. Damit die Menschheit nicht nach einer selbstgebastelten Klimaerwärmung schnurstracks in der unweigerlich darauf folgenden Eiszeit wegstirbt und verhungert, sieht der verdiente Eugeniker nur eine zwingende Option: Die Bevölkerungszahl muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln kontrolliert werden – wie auch das Weltklima. Hierbei sind Mittel wie Abtreibung, Sterilisation und Schlimmeres gerechtfertigt, um die definierten Bevölkerungszahlen nicht zu überschreiten. Und für das Weltklima gibt es Geo-Engineering.

Diese Theorien sind nachzulesen in seinem Buch Ecoscience: Population, Resources and Environment. Wohlgemerkt: Dieser Mann ist nicht irgendwer, der irre Bücher schreibt, er ist der höchste Wissenschaftler in herausgehobener Beraterfunktion im Weißen Haus.

Und er ist nicht allein. Jener eingangs erwähnte Ken Caldeira ist auf derselben Linie. Der geneigte Leser ahnt es: Wer in der Liga der höchsten Eliten spielt, ist auch im unvermeidlichen Club der Weltherren, dem CFR, zu finden. Das Schöne ist, es ist ganz offen sichtbar, für jeden. Ein Klick, und man ist drin.

Unter der Überschrift »Geoengineering: Workshop on Unilateral Planetary Scale Geoengineering« – also ein Seminar über eine gleichgerichtete Geotechnik im planetarischen Maßstab – findet sich auch eine 37-seitige PDF-Broschüre, die mit hübschen Bildern und Grafiken das ganze Arsenal zur Klimamanipulation ansprechend und fröhlich vorstellt und die Funktionsweise der Chemieduschen und Wolkenerzeugung niedlich illustriert.

Damit auch die Weltelite, die unser aller Leben und Geschick in der Hand hat, nicht fürchten muss, dass das jahrzehntelange weltumspannende Versprühen von allen möglichen giftigen Chemikalien zu teuer werden könnte, wird auf Seite 15 beruhigt: »Das ist ganz einfach und gar nicht so teuer!«

Und wen finden wir auf der letzten Seite dieser Broschüre unter der Überschrift »Panel discussion«? Ken Caldeira.

Von guten Mächten wunderbar geborgen …

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Quellen:

Der Professor und sein Experiment:
http://www.moskau.ru/moskau/stadtnews/experiment_sonne_ueber_kreml_trotz_regen_ueber_moskau_1431.html

http://www.guardian.co.uk/environment/2008/sep/01/climatechange.endangeredhabitats

Bericht über die Laboruntersuchungen von Chemtrailspuren: http://www.jonesreport.com/article/01_08/080108_chemtrails.html

Film über die Entdeckung von Karsten Brandt: http://www.youtube.com/watch?v=IaPqCMIuEk4&feature=player_embedded

Zu Chemtrails: http://infokrieg.tv/geo_engineering_2008_10_20.html

Zu John Holdren: http://obambi.wordpress.com/2009/10/09/white-house-science-czar-john-holdren-works-for-the-new-world-order/

Die Seite CFR und die Klimafrage: http://www.cfr.org/project/1364/geoengineering.html

Die PDF-Broschüre finden Sie unter: http://www.cfr.org/content/thinktank/GM_CFR_briefing_REV.pdf

Weitere Informationen:

http://www.weltretter.de/geo-engineering/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geo-Engineering-im-Aufwind-191441.html

http://www.united-mutations.org/?cat=6

http://www.neues-deutschland.de/artikel/158004.von-staeubchen-und-weltallspiegeln.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geo-Engineering-im-Aufwind-191441.html

http://e360.yale.edu/content/feature.msp?id=2179

Donnerstag, 29.10.2009

Kategorie: Geostrategie, Gastbeiträge, Enthüllungen, Wissenschaft, Politik

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